Veröffentlichung über die "School of Education" im Ernst& Sohn Special Hochschulbauten
Februar 2019, Berlin
Unter dem Titel "Tübingen School of Education - Umbau einer denkmalgeschützten Direktorenvilla" wird das 2018 bezogene Objekt in der Sonderausgabe "Hochschulbauten" des Verlags Ernst & Sohn präsentiert
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Übergabe 1. Bauabschnitt energetische Sanierung und Neubau eines Eingangsbaukörper Verwaltungsgebäude
Dezember 2018, Tübingen


Baubeginn Amts-, Nachlass- und Betreuungsgericht
21. November 2018
Die Entkernungsarbeiten in der Schellingstrasse 9-11 in Tübingen haben begonnen.
Im Rahmen der Notariatsreform wird das 1907 errichtete Gebäude für den künftigen Nutzer, das Amts-, Nachlass- und Betreuungsgericht, umgebaut.
Die Neubelegung des denkmalgeschützten Gebäudes erfordert neben zahlreichen Umbau- und Sanierungsmaßnahmen auch eine Brandschutz- bzw. statische Ertüchtigung sowie eine barrierefreie Erschließung.
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Unser Büroteam auf der 16. Biennale der Architektur
27. Oktober, Venedig




Ende Oktober machte sich das Büroteam von Dannien Roller auf eine ganz besondere Reise: eine mehrtägige Exkursion nach Venedig zur Biennale.
Im Rahmen einer Führung beschäftigten wir uns in den Giardini zunächst eingehend mit den Ausstellungskonzepten einer Reihe von Länderpavilions, u.a. dem deutschen mit dem Motto "Unbuilding Walls". Die Hauptausstellung, in diesem Jahr kuratiert von Yvonne Farrell und Shelley McNamara, hat das erklärte Ziel, den Raum, den Architekten mit ihren Bauten schaffen, in den Mittelpunkt zu rücken. Unter dem Motto "Freespace" wird der Fokus auf die Verantwortung der Architektur gegenüber der Gesellschaft und ihren Bürgern sowie der Natur gelegt.
Am Vortag stand eine Route quer durch die Stadt auf unserem Programm - Gebäude, die für verschiedene Lösungen zum Umgang von "Alt mit Neu" stehen. So das ehemalige Zollhaus Punta della Dogana von 1682, mit dessen Restauration Tadao Ando beauftragt war. Das alte Hauptpostamt, von OMA restauriert, von dessen Dachterrasse wir einen atemberaubenden Überblick über die Stadt genossen. Der Olivetti Shop von Carlos Scarpa.
Feierliche Einweihung Bohnenberger Observatorium
12. Oktober 2018, Schloss Hohentübingen




Im Rahmen des Festakts zum Jubiläum 200 Jahre Landesvermessung wurde das Bohnenberger-Observatorium auf der Ostbastion von Hohentübingen feierlich eingeweiht und seinen neuen Nutzern übergeben. Es gehört nun offiziell zur Ausstellung des Museums der Universität Tübingen als Teil der Schloss Sternwarte. Der kleine Turm beherbergt den "Reichenbach'schen Wiederholungskreis", das einzigartige historische Messinstrument, das Astronom Bohnenberger zur Bestimmung der Koordinaten von Himmelsobjekten dort bodennah platzierte.
Das Gebäude wurde innerhalb einen Jahres von diversen Fachrestauratoren (Stein, Holz, Textil, Putz und Metall) in enger Abstimmung mit dem Landesamt für Denkmal-
pflege aufwändig restauriert und wieder instand gesetzt, unter koordinierender Aufsicht unseres Architekten.
Boden und Beleuchtung im Innenraum, die alarmgesicherte Vitrinenverglasung von Tür- und Fensteröffnungen und die neue, tiefer gesetzte Aussenringfläche mit Sitzbänken, Informationstafeln und Beleuchtung wurden vom Büro Dannien Roller neu gestaltet.
Das wertvolle historische und auf Hochglanz restaurierte Messinstrument ist museal in Szene gesetzt. Gebäude und Gerät sind wieder an einem Ort zusammengeführt, als neue Attraktion erlebbar und als neuer Mittelpunkt der Ostbastion begehbar gemacht.
Presse:
Schwäbisches Tagblatt 20. Oktober
Schwäbisches Tagblatt 15. Oktober
Museum der Universität Tübingen:
Beiträge:
BWeins
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Veröffentlichung der 2018 bezogenen "School of Education" in dem Architekturmagazin CUBE Ausgabe 03 I 18
Oktober, Stuttgart
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Richtfest Lagergebäude Flugplatz Laupheim
13. September, Laupheim bei Ulm




Am 13. September fand das Richtfest für den Neubau des Lagergebäudes auf dem Gelände des Flugplatzes der Kaserne Laupheim statt.
Baubeginn war im Juli 2017, die Fertigstellung ist für Dezember 2019 geplant.
Das Gebäude ist südlich der Flugzeugabstell- und Wartungshallen am Rande des Flugfelds platziert. Neben diversen Lagerbereichen werden auf einer Ebene, im Erdgeschoss, Werkstätten, Büros und ein Schulungsraum sowie Räumlichkeiten für den Bereitschaftsdienst entstehen, im Obergeschoss für die Gebäudetechnik. Der kompakte Baukörper wird klar gegliedert in 2 Spangen - eine für Lager und Werkstätten, die andere für Verwaltung und Bereitschaft.
Da auf dem militärischen Flugplatz Laupheim medizinische Evakuierungseinsätze ins Ausland geflogen werden sollen, erfordert die Lagerung die Einhaltung eines klar definierten Raumklimas. Dies wird u.a. durch die Fertigung des Massivbaus aus Stahlbeton gewährleistet. Die Klinkerverkleidung der Fassade wiederum ermöglicht die optische Einbindung des Neubaus in benachbarten Hallen.
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Das Bohnenberberger Observatorium ist Teil des Ausstellungsprogramms "Tag des offenen Denkmals" unter dem diesjährigen Motto "Entdecken was uns verbindet"
9. September, Tübingen
Denkmalreise 2018 von Staatssekretärin Katrin Schütz
4. September 2018, Tübingen




Das 200 Jahre alte Observatorium auf Schloss Hohentübingen war die erste Station der viertägigen Denkmalreise von Baden-Württembergs Wirtschaftsstaatssekretärin Katrin Schütz am 4. September 2018. Sie warb damit für die wertvolle Arbeit der Denkmalpflege und lenkte die Aufmerksamkeit darauf, wie sehr Kulturdenkmale im Land Geschichte, Kultur und Heimat für die Öffentlichkeit erlebbar machen. Entsprechend war das Observatorium auch am 9. September, dem Tag des offenen Denkmals unter dem Motto "Entdecken, was uns verbindet", für die Öffentlichkeit zugänglich.
Der Mathematiker und Astronom Bohnenberger, beauftragt mit der Landesvermessung Württembergs bestellte eines der damals modernsten Winkelmessgeräte - der sogenannte Reichenbachsche Wiederholungskreis und errichtete dafür eigens ein passendes kleines Gebäude mit drehbarer Kuppel auf der Bastion rechts vor dem Schlossportal. Die bodennahe Platzierung war revolutionär und gewährleistet eine absolut präzise Messung.
Anläßlich des diesjährigen 200 jährigen Jubiläums der Württembergischen Landesvermessung wurden Gerät und Gebäude fachmännisch restauriert, denkmalpflegerisch saniert und wieder zusammengeführt, um sie am 12. Oktober der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Besonderheit des Tübinger Ensembles besteht in der Kombination aus originalem Aufstellungsort und einem nahezu kompletten Instrument - weltweit einzigartig und eine wissenschaftshistorische Sehenswürdigkeit.
Presse:
Schwäbisches Tagblatt
Reutlinger General Anzeiger
Beiträge:
RTF
Wirtschaftsministerium BaWü
BWeins
Museum der Universität Tübingen:
Das Bohnenberger Observatorium
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Neubau Kita Sofie Haug - Erster Preis Planungskonkurrenz
26. Juli 2018, Tübingen




Anlass des Wettbewerbs um den Neubau einer Kita in unmittelbarer Nähe zum bestehenden Kinderhaus Sofie Haug ist es, durch den Neubau einer 3-gruppigen Kindertagesstätte den Bedarf an weiteren Kindertagesplätzen zu decken. Die Besonderheit der Aufgabe stellt die Berücksichtigung der ausgeprägten Topografie und die Nachbarschaft zum bestehenden Kinderhaus Sofie Haug sowie zur angrenzenden Wohnbebauung dar. Ziel des Gestaltungskonzepts ist es, für diesen Standort ein qualitätsvolles, wirtschaftliches und nachhaltiges Gebäude zu erschaffen, das auf die städtebaulichen und funktionalen Anforderungen sensibel und angemessen antwortet, unter Berücksichtigung spezifischer Rahmenbedingungen.
"Es handelt sich hier um eine insgesamt sehr gute Arbeit mit überzeugenden innen- und außenräumlichen Qualitäten. Besonders überzeugend erscheint der zentrale Raum des „gemeinsamen Foyers“ als zukünftiger, funktionaler Schnittpunkt für ein lebendiges Gemeinschaftsleben, aber auch die in großen Teilen nahezu unberührten Außenbereiche." (Auszug aus dem Protokoll der Jurysitzung 26.07.2018)
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Architektur - strukturelle Entwicklung im ländlichen Raum
20. Juli 2018, Region Neckar-Alb




Überraschende architektonische Entdeckungen im ländlichen Raum durften wir - das Team von Architekten + Partner Dannien Roller - während unserer dicht gefüllten Tagesexkursion am 20. Juli erleben. Im Gegensatz zu Architektur Highlights in Metropolen bestechen die von uns ausgewählten Gebäude und Orte im Neckar-Alb-Kreis dadurch, dass sie nicht nur architektonisch interessant sind, sondern gleichzeitig einen entscheidenden Beitrag zur strukturellen Entwicklung im ländlichen Raum leisten.
Von Tübingen aus war unser erster Stop die TECHNOLOGIEWERKSTATT ALBSTADT, das als modernes Entwicklungs-, Kompetenz- und Gründerzentrum hervorragende räumliche und technologische Arbeitsbedingungen schafft, um jungen innovativen Existenzgründern nicht nur eine hochwertige Arbeitsumgebung, sondern gleichzeitig eine Plattform zum weltweiten Netzwerken zu bieten.
Der SCHIEFER-ERLEBNIS-PARK DORMETTINGEN – vom Schieferbruch zum Schiefererlebnis - zeigt auf, wie Tagebau, Zementwerk und Gemeinde durch die Rekultivierung der Umgebung als Impuls- und Arbeitgeber für die ganze Region fungieren.
In ROTTWEIL bietet die KUNSTSTIFTUNG ERICH HAUSER auf dem Anwesen des Bildhauers Erich Hauser seit 1996 ein einzigartiges Ensemble aus Kunst und Architektur in einer weitläufigen Parklandschaft.
Schließlich gelangten wir am 264m hohen THYSSENKRUPP-TESTTURM in Rottweil in Sekundenschnelle auf die höchste Aussichtsplattform der Region. Hier entwickelt sich mit 40 Mio € Investitionsvolumen eine hochmoderne Innovationsschmiede für Aufzugstechnik letztendlich zum neuen Tourismusmagneten der Stadt.
Den Ausklang des erlebnisreichen Tages begingen wir in dem schön umgestalteten Ambiente des Nebengebäudes zum KRAFTWERK ROTTWEIL, der „WandelBar“. Das Kraftwerk selbst, ein in den 1920er Jahren errichtetes Industriegebäude, versprüht auf über 2.000 qm seinen ganz eigenen historischen Charme und wird als gefragte Location für kulturelle Events aller Art genutzt.
Förderverein Bundesstiftung Baukultur
Juli 2018, Berlin - Mitgliedschaft von Dannien Roller Architekten + Partner
Unser Büro ist neues Mitglied im Förderverein Bundesstiftung Baukultur e.V., dem bundesweit einmaligen interdisziplinären Netzwerk mit über 1.200 Mitgliedern aus allen Bereichen des Planens, Bauens, Betreibens und Nutzens.
Direkter Link:
Architekten + Partner Dannien Roller
Der Förderverein ist Ansprechpartner für alle an Baukultur Interessierte mit dem Ziel, Projekte, Akteure und Stiftungsaktivitäten miteinander zu vernetzen und den Erfahrungsaustausch zu intensivieren
Details zum Förderverein und der Bundesstiftung Baukultur finden Sie hier:
Arbeiten in Eden - Sommerfest der AKBW im Garten der Firma Erbe Elektromedizin
13. Juli 2018, Tübingen




Das diesjährige Sommerfest der AKBW Kammergruppe Reutlingen/ Tübingen findet im Garten des neuen Verwaltungsgebäudes der Firma Erbe Elektromedizin in Tübingen statt.
Auf dem Areal des neuen Gebäudekomplexes - dem Headquarter des Unternehmens Erbe - gibt es bei einer Hausführung die Gelegenheit, die einzelnen Sektionen des Erweiterungsbaus zu besichtigen, der von unserem Büro realisiert wurde:
die "Sägezahn-Fassade", die neuen Büro- und Laborflächen, eine Lounge mit Betriebsausstellung, das Schulungszentrum der Erbe Academy, Sozialräume sowie die Kantine mit Garten.
Die Aussenanlagen wurden in Kooperation mit der Landschaftsarchitektin Dagmar Hedder konzipiert, die für die Gestaltung des Gartens aktuell in diesem Jahr mit dem Preis für Beispielhaftes Bauen ausgezeichnet wurde.
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Tag der Architektur
23. Juni 2018, Tübingen




Unser Umbau der ehemaligen Direktorenvilla in die "Tübingen School of Education" als Programmpunkt der offiziellen Architektur-Rundgänge im Landkreis
Die ehemalige Direktorenvilla des Alten Chemischen Instituts in der Wilhelmstr. 31 in Tübingen wurde von uns umfassend denkmalgerecht saniert und umgebaut in ein Institutsgebäude der Universität, das inzwischen von der "Tübingen School of Education" bezogen und am 23. April feierlich eingeweiht wurde.
Von der Architektenkammer Baden-Württemberg war unser Projekt als 1 von 5 Programmpunkten ausgewählt auf einer der beiden Architektur-Rundgänge (Tour 1), die am Samstag 23. Juni im Landkreis Tübingen der Öffentlichkeit angeboten wurden.
So hatte am Tag der Architektur eine interessierte Besuchergruppe die Gelegenheit, das Gebäude im Rahmen einer Führung durch unsere Architektin zu besichtigen:
TOURDETAILS TAG DER ARCHITEKTUR:
Details zum Tag der Architektur
Download des Flyers der Führungen in Tübingen
PRESSE ZUM TAG DER ARCHITEKTUR:
Artikel Tag der Architektur - Schwäbisches Tagblatt 250618
Schwäbisches Tagblatt - kostenpflichtiger Zugang
VERÖFFENTLICHUNG
Sonderseite Schwäbisches Tagblatt 30/06/18
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Veröffentlichung von unserem 2017 bezogenen Betriebskindergarten in dem Architekturmagazin CUBE Ausgabe 02 I 18
Juni 2018, Stuttgart
Unter dem Titel "Mehr Raum für kleine Forscher" wird der Betriebskindergarten der Max Planck Institute in Tübingen veröffentlicht.
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Baubeginn energetische Fassadensanierung Büro- und Verwaltungsgebäude
Mai 2018, Tübingen




Das Verwaltungsgebäude wurde in 2 Bauabschnitten 1985 und 1994 aus Betonfertigteilen errichtet. Das Projekt sieht die energetische Sanierung von der gesamten Gebäudehülle vor. Die Fassade wird gegliedert in einen linear gegliederten 2- geschossigen Sockel mit einer baulich aufgesetzten vertikal gegliederten "Krone". Die Fassadengliederung wird gestärkt durch eine modulierte Oberfläche. Eine WDVS- Modulationsfassade gliedert den Sockel als flach gefächerte Struktur und versieht die Bauwerkskrone mit eine Sägezahnoberfläche. Die Sanierung erfolgt im laufenden Betrieb.
Laborflächen für die Mikrobiomforschung am Max- Planck- Institut für Entwicklungsbiologie an die Forschungsgruppe Prof. Dr. Ley übergeben
Mai 2018, Tübingen




Frau Prof. Dr. Ley erforscht als neue Direktorin am Institut für Entwicklungsbiologie die Rolle von Mikroben in der menschlichen Evolution. Die Ansammlung mikrobieller Zellen im menschlichen Körper hat sich über die Jahrtausende entwickelt. Die Arbeitsgruppe erforscht, ob das Mikrobiom den Körper eines Säugetiers und seine Anpassung an die Umwelt beeinflusst. In groß angelegten Screenings werden entnommene Mikroben in Bezug auf die menschliche Genetik und weiterer Merkmale untersucht.
Feierliche Einweihung Tübingen School of Education
April 2018, Tübingen




Am 23.04.2018 wurde die Tübingen School of Education feierlich eingeweiht.
Direktor Prof. Bohl empfing die zahlreichen Gäste zu einem Stehempfang mit Musik in der zentralen Diele der ehemaligen Direktorenvilla des Alten Chemischen Instituts. Der kunstvollen Ausgestaltung dieses Treppenraumes es zu verdanken, dass dem ehemaligen Wohnhaus des Institutsdirektors nicht das gleiche Schicksal wie dem Institutsbaus selber wiederfahren ist und bis heute als ein inzwischen geschütztes Baudenkmal noch Bestand hat.
Aus den Stuttgarter Ministerien für Wissenschaft, Forschung und Kunst richteten Frau Ministerialrätin Martina Oesterle und aus dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Ministerialrat Herr Striby Grußworte und Glückwünsche an das Institut.
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"Die fünfte Fassade und der dritte Lehrer"- Betriebskindergarten in der DEAR veröffentlicht
März 2018, Berlin


Die Illustrierte für Design und Architektur DEAR hat in der 1. Ausgabe 2018 unseren im Sommer 2017 eingeweihten Betriebskindergarten in Tübingen veröffentlicht. Die Journlistin Jeannette Kunsmann stellt das Projekt vor:
" Jedes Kind hat 3 Lehrer: die anderen Kinder, die Erzieher und den Raum. Letzerer dient dabei nicht als reine Hülle oder notwendige Betreeungseinrichtung. Die Kita ist der Ort , an dem sich Kinder in einer Gemeinschaft zurechtfinden und behaupten müssen, hier werden sie auf die Spiele des Lebens vorbereitet. .... Heute sprechen Pädagogen vom 'Raum als drittem Erzieher' und weisen der Kindergarten- Architektur eine entscheidende Rolle zu.
.... In Tübingen haben Architekten+ Partner Dannen Roller jetzt einen Betriebskindergarten für das Max Planck Institut erweitert, dessen besonderheit weit über den Köpfen zu finden ist: Für Rythmus sorgt das Auf- und Ab der Dachlandschaft. Diese schmiegt sich elegant auf drei Seiten in den Bestand, ein ehemaliges Direktorenwohnhaus aus den Fünfzigerjahren. Für die Architekten war die Dachfläche als fünfte Fassade aufgrund der Nähe zu einem benachbarten viergeschossigen Institutsgebäudes gestaltungsrelevant- mit verschiedenen Höhen und Neigungen soll es in der Aufsicht als Fortführung der landschaft wahrgenommen werden, erläutern die Planer, und im Inneren den unterschiedlichen Nutzungen entsprechende Raumqualitäten zuweisen. EIne ungewöhnliche Lösung ist dabei die Farbe: Mit einem zarten Rosa bilden die Akustikpaneele eine unübersehbare Topografie......"
Download Artikel in DEAR Ausgabe 0118
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Zuschlag im VgV Verfahren für Umbau und denkmalpflegerische Sanierung Polizeistation Konstanz
März 2018, Konstanz


Das 1875 errichtete Mannschaftsgebäude auf dem Areal des ehemaligen Klosterareal Petershausen wurde Ende der 80- er Jahre als Polizeistation umgebaut. Durch Umstrukturierungen der im Jahr 2014 in Kraft getretenen Polizeireform wurde die Polizeidirektion Konstanz zum regionalen Polizeipräsidium mit entsprechenden Aufgabenzuweisungen zuständig für die Landkreise Konstanz, Friedrichshafen, Ravensburg und Sigmaringen. Die hierfür erforderlichen baulichen Maßnahmen beginnen im Sommer 2019. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz.
Zweite Phase der Machbarkeitsstudie Apothekerstrasse als entwurfliche Vertiefung
Februar 2018, Nürtingen
Die „Tübingen School of Education“ bezieht neuen Standort
Dezember 2017, Tübingen




Die Nutzer des interdisziplinären und fakultätsübergreifenden wissenschaftlichen Zentrums - der Tübinger School of Education (TueSE) - haben ihre neuen Räume bezogen.
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Architekturexkursion Rottenburg
Dezember 2017, Tübingen




Ist es noch Ihr Gebäude?
Zum Jahresausklang besichtigten wir - das Team von Architekten + Partner Dannien Roller - das 2013 fertiggestellte Bischöfliche Ordinariat und die, im August dieses Jahres eröffnete Stadtbibliothek in Rottenburg.
Theo Kurtenbach, Architekt und bis 2012 Diözesanbaumeister im Bischöflichen Bauamt Rottenburg, führte durch das historische Ensemble des Bischöflichen Ordinariats. Den Bau hat das Stuttgarter Büro Lederer Ragnarsdóttir Oei saniert und um einen Neubau erweitert. Der Verweis auf den geschichtlichen Kontext des Ortes ist das bestimmende Thema. So orientiert sich der Neubau mit seinem zentralen Baukörper an dem Volumen der St. Josephskirche, auf der Grundlage von Plänen von 1774 und 1659.
Im Anschluss erläuterten Thomas Weigel, Baubürgermeister der Stadt Rottenburg und Ruth Bolle, Leiterin der Stadtbibliothek Rottenburg, den Bau der benachbarten Stadtbibliothek. Der Neubau hatte im Vorfeld für Zündstoff gesorgt. Nach eineinhalb Jahren Betriebszeit und mit 600 bis 800 Besuchern täglich hat eine lange kommunalpolitische Diskussion ein gutes Ende gefunden, so der Bürgermeister.
Die Architekten der Stadtbibliothek sind harris + kurrle architekten aus Stuttgart. In der Entwurfsphase symbolisierte das Büro die passgenaue Einfügung in den Übergang zur Altstadt mit zwei ineinandergreifenden Händen, berichtete Weigel. Das Gebäude markiert den Standort des ehemaligen Sülcher Tores und nimmt das Gefälle zum Neckar auf.
Während des Entstehungsprozesses stellten die Architekten dem Bauherrn wiederholt die Frage: „Ist es noch Ihr Gebäude?“ Berichtete Weigel und ließ keinen Zweifel an der Antwort aufkommen. Mit 6,3 Millionen Euro Baukosten ist es gelungen hohe architektonische Qualität bis ins Detail, mit vergleichsweise geringen Kosten zu realisieren.
Umgebaute Forschungsflächen im Friedrich-Miescher-Laboratorium Tübingen an die Nutzer übergeben
November 2017, Tübingen


Das Friedrich-Miescher-Laboratorium auf dem Campus der Max-Planck-Institute Tübingen ist organisatorisch der Entwicklungsbiologie unterstellt. Die im laufenden Betrieb modernisierten und umgebauten Forschungsflächen im Untergeschoss sind fertiggestellt und wurden an die Nutzer übergeben.
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Machbarkeitsstudie Leibniz Kolleg: denkmalgerechnete Generalsanierung
November 2017, Tübingen


Das ehemalige Studentenwohnheim "Deutsche Burse" von Paul Schmitthenner in Tübingen beherbergt das für sein 10 Monate angelegtes "Studium generale und sociale" international bekannte Leibniz Kolleg. Eine Machbarkeitsstudie soll eine denkmalgerechte Generalsanierung erarbeiten.
Brandschutzkonzept für die Agentur für Arbeit Tübingen
Oktober 2017, Tübingen


Die zuvor in einem Brandschutzgutachten festgestellten brandschutztechnische Anforderungen werden in einer Brandschutzsanierung in der Agentur für Arbeit Tübingen architektonisch umgesetzt. Die Umsetzung der Maßnahmen erfolgt 2018.
Abschluss Evaluierung der Liegenschaften der Bundesagentur für Arbeit im südlichen Baden-Württemberg für Brandschutz und Barrierefreiheit
Oktober 2017, Baden Württemberg
Die von der Bundesagentur für Arbeit in Auftrag gegebene Evaluation zu Barrierefreiheit, Arbeitssicherheit und Brandschutz der 13 Liegenschaften in 17 Gebäuden im südlichen Baden-Württemberg und in Teilen von Bayern sind Ende Oktober abgeschlossen.
Bezug Laborflächen für die Forschungs- und Grundlagenentwicklung in der Medizintechnik
September 2017, Tübingen
Die neue Abteilung der Erbe Elektromedizin GmbH in der Waldhörnlestraße 18, in Tübingen wird bezogen. Die Laboreinheit, die einen 240 qm großen Meßraum, einen Laserraum und Elektronikräume einschließt, ein neu geschaffener Sozialbereich mit Teeküche und die zugehörigen Büroflächen sind auf einer Ebene, zusammenhängend im Untergeschoss angeordnet. Alle Arbeitsräume werden natürlich belichtet. Die Abteilung verfügt über einen direkten Zugang in den Innenhof, der als zusätzlicher Raum für Besprechungen und Seminare gestaltet wurde.
Baubeginn denkmalpflegerische Sanierung Observatorium Schloss Hohentübingen
September 2017, Tübingen


Bei dem massiv gemauerten Rundbau aus Sandstein, mit 8,81m² Grundfläche, handelt es sich um ein ehemaliges Observatorium auf der Ostbastion des Schlosses Hohentübingen, das zur Landesvermessung genutzt wurde.
Das Gebäude ist in Einheit mit seinem historischen Messinstrument ein einzigartiges Zeugnis für die Geschichte der Vermessung und Instrumentenkunde mit hoher denkmalpflegerischer Bedeutung.
Das Gebäude wird behutsam restauriert und in Stand gesetzt. Das Observatorium soll für die Öffentlichkeit wieder wahrnehmbar und - zusammen mit dem dort wieder aufgestellten historischen Meßinstrument - Teil der Ausstellung des Museums im Schloss Hohentübingen werden.
Die Arbeiten haben begonnen.
Fotos:
Primärkatasterplan 1819 (li.), Glasplatten-Aufnahme aus dem frühen 20. Jh. (re.)
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Unsere Architektur als graphic novel: Das Geheimnis des Observatoriums Schloss Hohentübingen
August- September 2017, Tübingen




Sepp Buchegger, der unter anderem für das schwäbische Tagblatt gesellschaftliche und kulturelle Entwicklungen auf humorvolle, denkwürdige Art und Weise festhält, hat den Beginn der Sanierungsarbeiten am Observatorium Schloss Hohentübingen sofort entdeckt und in der Graphic Novel "Tübingen in Gefahr verarbeitet.
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Zuschlag im VgV Verfahren für die Sanierung und den Umbau des Finanzamtes Singen
September 2017, Singen




Das viergeschossige Gebäude in der Schwarzwaldstraße wurde 1952 fertiggestellt. 1985 wurde das Gebäude von der Stadt Singen erworben. Anschließend wurden Erdgeschoss und 1.Obergeschoss für die Büronutzung als Finanzamt umgebaut. 1996 folgte auch das 2.Obergeschoss, bis dahin noch Wohnnutzung.1998 wurde das ungenutzte Dachgeschoss für 15 Arbeitsplätze und ein Schulungs- und Sitzungszimmer für 60 Personen ausgebaut.
Die Fassade des Finanzamtes wird saniert, eine barrierefreie Erschließung sichergestellt und das gesamte Gebäude brandschutztechnisch ertüchtigt.
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Baubeginn Erweiterungsbau Hundezwingeranlage für die Hundestaffel der Polizei Tübingen
September 2017, Tübingen
Im Zuge der Polizeireform benötigt das Polizeipräsidium Reutlingen am Standort Tübingen-Derendingen weitere vier Hundezwinger, eine zusätzliche Doppelgarage und Stellplätze auf dem Gelände der Raumschießanlage.
Der Anbau erfolgt an den mit der Hugo-Häring-Auszeichnung 2011 und der Auszeichnung Beispielhaftes Bauen "Tübingen 2004 - 2011" der Architektenkammer Baden-Württemberg gewürdigten Neubau Polizeidirektion Tübingen, Architekt: Vermögen und Bau BW Amt Tübingen.
Die hohe Ausführungsqualität des Neubaus setzt sich im Anbau fort.
Bauherr: Vermögen und Bau Baden-Württemberg
Fertigstellung: Frühjahr 2018
Eröffnungswochenende in der Hafengasse 11
vom 15.9. bis 17.9. in Tübingen
Am Freitag, 17.9.2017, eröffnet der Laden style aFAIRe seine Pforten in der Hafengasse 11 in Tübingen.
An dem Wochenende bietet der Laden auf zwei Geschossen neben Snacks und Rabatten, auch Einiges zum Staunen und Mitmachen. Unter anderem eine Färbeaktion von Johanna Riplinger/shine concept. Dazu einen Stand aus der neuesten Kooperation mit der Schmuckherstellerin Playa y Plata.
Die Ladenräume sind Teil der Sanierung eines klassizistischen, denkmalgeschützen Wohn- und Geschäftshauses in der Tübinger Innenstadt.
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Baubeginn Sanierung Tiefgarage Kempten für die Bundesagentur für Arbeit
August 2017, Kempten


Architekten + Partner Dannien Roller hat den Zuschlag bei der Vergabe von Architekten- und Generalplanerleistungen im Bauunterhalt (BUN) und für Kleine Neu-, Umbau- und Erweiterungsbaumaßnahmen (KLB) in den Liegenschaften der Bundesagentur für Arbeit erhalten.
Baubeginn Lagergebäude Flugplatz Laupheim
August 2017, Laupheim
Die Tiefbauarbeiten für das Gebäude auf dem Flugplatz Laupheim haben begonnen. Am 23. Oktober 2017 beginnen die Rohbauarbeiten.
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Fertigstellung denkmalpflegerische Fassadensanierung am Holzmarkt, Tübingen
Juli 2017, Tübingen


Die Sanierung und zeitgemäße Übersetzung des Sockelbereiches eines denkmalgeschützten, Tübinger Wohn- und Geschäftshauses ist fertiggestellt.
Die Durchführung erfolgte im laufenden Betrieb.
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Kindertagesstätte Planckton der Max-Planck-Gesellschaft wird übergeben
Juli 2017, Tübingen




Drei Kindergruppen im Alter von bis zu 3 Jahren entdecken ab sofort die neuen Räume der Betriebskindertagesstätte in der Nachbarschaft des Max-Planck-Institutsgebäudes für Intelligente Systeme.
Den Kindern stehen im Erdgeschoß drei großzügige Gruppenräume, ein Spielflur, ein Matschraum, ein Zwergenraum, drei Schlafräume und ein Garten mit zentral angeordneter Sandkiste zur Verfügung. Der neue eingeschossige Holzanbau mit bewegter Dachlandschaft wickelt sich an drei Seiten um den massiven zweigeschossigen Bestandsbau. Im Obergeschoß befinden sich die Büros und der Aufenthaltsbereich für die Erzieherinnen.
Dezember 2014:
Der Gemeinderat der Stadt Tübingen verabschiedet die Kindertagesstätte.
Juli 2016:
Der Bau beginnt.
Oktober 2016:
Der Holzbau für den Anbau der Kita wird gerichtet.
Juli 2017:
Übergabe der Kindertagesstätte an die Nutzer, die gemeinnützige GmbH KoKon.
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Feierliche Einweihung des neuen Max- Planck- Institutsgebäudes zur Erforschung und Entwicklung von intelligenten Systemen in Tübingen
Juli 2017, Tübingen




Der von ArGe Architekten, Waldkirch, entworfene und von Architekten + Partner Dannien Roller Hofmann, Tübingen, im Bau geleitete Neubau ist eröffnet.
Mit einem Festakt feierte das Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme in Tübingen die Fertigstellung und den Bezug seines neuen Institutsgebäudes.
Roboter Apollo hielt das rote Band, als der Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann, Wissenschaftsministerin Theresia Bauer, der Präsident der Max-Planck-Gesellschaft Professor Dr. Martin Stratmann und der geschäftsführende Direktor des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme Dr. Stefan Schaal es durchtrennten.
Nach der Begrüßung durch den Institutsdirektor betonte der Ministerpräsident in seiner Eröffnungsrede die zukunftsweisende, branchenübergreifende Bedeutung der Erforschung und Entwicklung von intelligenten Systemen. Tübingen, mit dem Institut auf der Waldhäuser Höhe, sei ein hervorragender Standort um die Spitzenposition Baden-Württembergs dabei weiter auszubauen. „Ein eingeschossiger Laborbaukörper schiebt sich zungenartig Richtung Panoramaweg aus der Hanglage heraus." Mit diesem Zitat von Architekten + Partner Dannien Roller Hofmann zeichnete der Präsident der Max-Planck-Gesellschaft das Bild eines Raumschiffes und des Aufbruchs in die Zukunft. Er beglückwünschte alle Beteiligten zu der 2011 getroffenen, das Institut begründenden Entscheidung.
Prof. Dr. Andrew Blake, Research Director am AlanTuring Institute, London, gewährte einen kurzen Blick auf die Arbeit der letzten Jahre in einem faszinierenden Forschungsgebiet, bevor Roland Leins, Partner von ArGe Architekten, das Gebäude vorstellte und zum gemeinsamen Rundgang einlud.
Unter künstlicher Intelligenz versteht man Systeme, die in der Lage sind, den Kreislauf von Beobachten, Verstehen, Handeln und Lernen zu vollziehen. Menschen und Tiere verfügen über diese Fähigkeit. Was können wir vom Vorbild der Natur lernen? Wie lassen sich die zugrundeliegenden Steuer- und Regelungsmechanismen nachbilden und wie künstliche intelligente Systeme entwickeln?
Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme in Tübingen untersuchen die zugrundeliegenden Prinzipien in den Forschungsgebieten Maschinelles Lernen, Maschinelles Sehen und Autonome Robotik.
Fotos: Wolf-Dieter Gericke, Waiblingen (oben li., unten li. und re.); Olaf Herzog, Waldkirch (oben re.)
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Ladensanierung in denkmalgeschützem Wohn- und Geschäftshaus fertiggestellt
Juli 2017, Tübingen




Der Laden in der Hafengasse 11 der Tübinger Innenstadt wird an seine Nutzer übergeben.
Die Baumaßnahme im Erd- und 1. Obergeschoss ist Teil der Sanierung des klassizistischen Wohn- und Geschäftshauses. In den vorangegangenen Bauabschnitten wurden Fassade und Treppenhaus denkmalgerecht saniert und zeitgemäß interpretiert. In Absprache mit der Denkmalpflege und der aktuellen Stadtbildsatzung entsprechend, ist das Sockelgeschoß als massive Gebäudebasis mit großzügigen Lochschaufenstern gestaltet. Durch zurückspringende Fensterebenen werden die Schaufenster des Erdgeschosses plastisch modelliert. Der Rücksprung ermöglicht eine natürliche Be- und Entlüftung der Ladenräume.
Fotos: Dietmar Strauß, Besigheim
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Stefan Hofmann scheidet zur Jahresmitte 2017 aus der Partnerschaft aus
Juni 2017, Tübingen
Stefan Hofmann scheidet aus der Partnerschaft Architekten + Partner Dannien Roller Hofmann zur Jahresmitte aus. Als staatlich geprüfter Hochbautechniker war er zunächst Mitarbeiter im Architekturbüro Hans Schmitt und verstärkte seit 2011 die daraus hervorgegangene Partnerschaftsgesellschaft Architektur Schmitt Dannien Hofmann als Partner und Geschäftsführer. 2016 firmierte die Büropartnerschaft in Architekten + Partner Dannien Roller Hofmann um.
Exkursion - Werksarchitektur und innovative Arbeitswelten
Mai 2017, Vitra Campus, Weil am Rhein




Das Team von Architekten + Partner Dannien Roller Hofmann besuchte im Mai den Vitra Campus in Weil am Rhein. Eine Führung über das Werksgelände hielt zahlreiche architektonische Highlights bereit. Gestartet wurde mit einem Vortrag über Architektur und Corporate Identity im Konferenzpavillon von Tadao Ando. Von dort aus ging die Führung an den Produktionshallen von Nicholas Grimshaw vorbei zur Produktionshalle von Sanaa und entlang der Produktionshalle von Alvaro Siza zur Innenbesichtigung des Feuerwehrhauses von Zaha Hadid. Nach einem Zwischenstopp und der Führung durch das 2016 eröffnete Schaudepot von Herzog & de Meuron gewährte Vitra mit einer Begehung interessante Einblicke in seine innovative Büro- und Arbeitswelt.
Die Ausstellung über den aktuellen Boom der Robotik „Hello Robot – Design und Architektur zwischen Mensch und Maschine“ mit Beispielen von Robotern aus dem Wohnbereich, der Industrie, der Medizin, aus Film und Literatur, bildete einen eindrucksvollen Abschluss im Vitra Design Museum.
Das neue Max- Planck- Institutsgebäude zur Erforschung und Entwicklung von intelligenten Systemen wird übergeben
Tübingen, März 2017




Das Büro Architekten+ Partner Dannien Roller Hofmann hat den Bau des neuen Max-Planck-Institutes für die Erforschung und Entwicklung von intelligenten Systemen geleitet, entworfen hat ihn das Büro ArGe Architekten, Waldkirch.
Jetzt - nur zwei Jahre nach der Grundsteinlegung - wird der Bau an seine Nutzer übergeben. Für die Forschung an der Übertragung von Wahrnehmen, Lernen und Handeln auf Robotersysteme wurde ein Neubau mit 6.500m² Nutzfläche und 55.000m³ Bruttorauminhalt realisiert.
August 2014: Der erste Spatenstich erfolgt.
April 2015: Die Vertreter aus Wisschenschaft und Politik legen gemeinsam den Grundstein.
Oktober 2015: Sieben Monate nach Aushub der Baugrube wird Richtfest gefeiert.
März 2017: Übergabe des Institutgebäudes an die Nutzer.
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Kommunikation ist Trumpf
Tübingen, Februar 2017
Architektin Maren Dannien und Innenraumgestalterin Renate Rappim "Wirtschaft im Profil" Interview mit Ulrike Pfeil: Ein Gespräch über identitätsstiftende Architektur im Gewerbebau und das Bauen für Menschen. Über Entwicklungen und Trends zu neuen Arbeitswelten und deren Akzeptanz durch den Nutzer.
Neue Kreisvorsitzende im Vorstand BDA Neckar- Alb
Tübingen I Reutlingen, Februar 2017
Der BDA Neckar- Alb hat Maren Dannien, Partnerin in Architekten+ Parten Dannien Roller Hofmann gemeinsam mit Florian Danner als Vorsitzende gewählt. Sie werden den Vorsitz als Doppelspitze ausüben.
Der Bund Deutscher Architekten BDA setzt sich als Vereinigung freiberuflich tätiger Architektinnen und Architekten für eine qualitative Verbesserung der gebauten Umwelt ein. In den BDA berufen werden Freie Architekten, die sich durch überdurchschnittliche berufliche Qualifikation und persönliche Integrität auszeichnen.
Wettbewerb Sanierung und Anbau Eichendorff Schulverbund- 2. Preis
Gottmadingen, Januar 2017




Denkmalpflegerische Sanierung Treppenhaus von Wohn- und Geschäftshaus fertig gestellt
Tübingen, Dezember 2016




Fotos: Dietmar Strauß, Besigheim
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Zuschlag im VgV- Verfahren für die Bauaußenstelle Max- Planck- Gesellschaft an den Instituten Tübingen
München, Dezember 2016
Zuschlag als Generalplaner im VgV- Verfahren für "Neu- Umbau- und Erweiterungsmaßnahmen" für Liegenschaften der Bundesagentur für Arbeit
Nürnberg, Dezember 2016
Wettbewerb Wohn- und Geschäftshaus Schwärzlocher Straße- 1. Preis
Tübingen, November 2016




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Holzbau für die Kita wird gerichtet
Tübingen. Oktober 2016


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Zuschlag Suchverfahren Amts- Nachlassgericht und Betreuungsgericht
Tübingen, September 2016
Kronleuchter in denkmalgeschützer Tagungsstätte in Empfangsdiele eingebaut
Reutlingen, August 2016




Fotos: Dietmar Strauß, Besigheim
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Baubeginn Kindergarten
Tübingen, Juli 2016
Nachdem die Baugenehmigung erteilt wurde, konnten die Leistungsverzeichnisse auf den Markt gegeben werden. Die Rohbauarbeiten sind vergeben und die Bauarbeiten haben begonnen. Die Bauzeit beträgt 1 Jahr und der Bezug ist im Sommer 2017.
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Bezug Betriebskantine
Rangendingen, Mai 2016




Zuschlag Suchverfahren für Machbarkeitstudie Centrum für fundamentale Physik CfP, Johannes- Gutenberg- Universität Mainz
Mainz, März 2016
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Fertigstellung energetische Sanierung Produktionshallen
Tübingen, Februar 2016




Die energetische Sanierung der Produktionshallen und ihre brandschutztechnische Ertüchtigung ist abgeschlossen. Zur Aufnahme der neuen Deckenlasten durch die erhöhte Dämmung, die angepassten Schneelasten und die Vollsprinklerung der Räumlichkeiten hat eine statische Ertüchtigung aller Knotenpunkte vom Stahlhallentragwerk erforderlich gemacht. Die Sanierung erfolgte im laufenden Betrieb.
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Zuschlag im VOF Verfahren Flugplatz Laupheim Neubau Lagergebäude
Ulm, Februar 2016


Der Flugplatz Laupheim wird um ein ein- und teilweise zweigeschossiges Lagergebäude südlich der Luftfahrzeug- Abstellhallen erweitert. Neben den Lager- und Werkstätten sind Sozialräume und ein Schulungsbereich vorgesehen.
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Erweiterung der Partnerschaftsgesellschaft
Tübingen, Januar 2016
Zu Beginn des Jahres 2016 haben wir unsere Partnerschaftsgesellschaft um einen Partner und Geschäftsführer erweitert. Wir haben unseren langjährigen Mitarbeiter und Projektleiter, Dipl. Ing. Matthias Roller, Architekt, als Partner für unsere Partnerschaftsgesellschaft gewonnen und werden die Zukunft des Büros zu Dritt gestalten. Das Büro firmiert nun unter dem Namen: Architekten+ Partner Dannien Roller Hofmann.
Machbarkeitsstudie Apothekerstraße Nürtingen im Gestaltungsbeirat vorgestellt
Nürtingen, Dezember 2015




Die städtebauliche Machbarkeitsstudie zur Neuordnung vom innerstädtischen Block an der Apothekerstraße in Nürtingen wird dem Gestaltungsbeirat vorgestellt.
Projektstart Umbau für Abteilung Mikrobiomforschung am Institut für Entwicklungsbiologie
Tübingen, November 2015
Frau Prof. Dr. Ley erforscht als neue Direktorin am Institut für Entwicklungsbiologie die Rolle von Mikroben in der menschlichen Evolution. Die Ansammlung mikrobieller Zellen im menschlichen Körper hat sich über die Jahrtausende entwickelt. Die Arbeitsgruppe erforscht, ob das Mikrobiom den Körper eines Säugetiers und seine Anpassung an die Umwelt beeinflusst. In groß angelegten Screenings werden entnommene Mikroben in Bezug auf die menschliche Genetik und weiterer Merkmale untersucht.
Richtfest Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme
Tübingen, Oktober 2015


Sieben Monate nachdem die Baugrube ausgehoben wurde, konnte Richtfest für den 5- geschossigen Institutsbau mit einer Bruttogrundfläche von 13.300 m² gefeiert werden. Nach dem Richtspruch vom Polier der Rohbaufirma Dechant, Herr Schnapp, wurde bei einem Richtschmaus der Baufortschritt gefeiert.
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Ausstellungsbeitrag bei den "Designers' Open" in Leipzig
Leipzig, 23.- 25. Oktober 2015
Im Rahmen der "Designers' Open" vom 23.- 25. Oktober 2015 ist das im April eingeweihte Verwaltungs- und Infrastrukturgebäude als Ausstellungsbeitrag im Rahmenprogramm vertreten.
Die "Designers' Open" ist eine international ausgerichtete Designausstellung mit Kommunikationsforum und Marktplatz der Branche. Das Designfestival Leipzig ist Ideengeber der gesamten Designbranche und widmet sich innovativen Produkten, Konzepten und Projekten.
Architektur trifft Innovation
Tübingen, September 2015


Die Mitgliederversammlung vom BDA Kreisgruppe Neckar- Alb findet in dem kürzlich realisierten Neubau Infrastruktur- und Verwaltungsbau. Nach einer Führung durch Frau Dannien wird der Materialexperte Dr. Sascha Peters vom Büro "Haute Innovation" die jüngsten Entwicklungsansätze aus der Forschung von Herstellern und ihren Materialinnovationen vorstellen.
Musterbauhalle für medizinische Einwegprodukte bezogen
Rangendingen, August 2015
Der Umbau der Industriehalle mit Reinräumen zu einer Produktionsstätte für Musterbau ist abgeschlossen. Die Halle hat eine umfassende Sanierung erfahren.
Fertigstellung Büro- und Laborflächen zur Produktentwicklung
Tübingen, Juli 2015


Die neu organisierten und sanierten Büro- und Laborflächen für die Produktentwicklungsprozesse von 1750m² BGF sind nach 3 Monaten Bauzeit fertig gestellt und an den Nutzer übergeben.
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Zuschlag im Suchverfahren Sanierung, Umbau und Anbau Freie Waldorfschule Balingen erhalten
Balingen, Juli 2015
Das Fachklassengebäude der Freien Waldorfschule Balingen erfährt einen Umbau und Brandschutzsanierung mit baulicher Erweiterung der Werklassenräume. Die Sanierung der Gebäudehülle ermöglicht an dem besonderen Standort an der Ortsdurchgangsstraße eine neue Außenwirkung für den Träger herzustellen.
Projektbeitrag in der Ausstellung "neue Neue" im Deutschen Architekturzentrum DAZ Berlin
Berlin, Juli 2015




Am 4. Juli wird im Rahmen des BDA- Tages in Berlin die Ausstellung "neue Neue" im Glashaus vom Deutschen Architekturzentrum DAZ eröffnet. Architektur Schmitt Dannien Hofmann zeigt mit einem Werkbeitrag seine architektonische Position. Die Ausstellung dauert ein Jahr. Sie wird begleitet durch eine Vortragsreihe.
Tag der Architektur 2015: Verwaltungs- und Infrastrukturgebäude wird auf Tour 1 besichtigt
Tübingen, Juni 2015




Die Bundesarchitektenkammer veranstaltet jedes Jahr einen Tag der Architektur. Das Motto in diesem Jahr lautet "Architektur hat Bestand". Zu diesem Motto wurden passende realisierte Projekte ausgewählt, die einer interessierten Öffentlichkeit vorgestellt werden sollen. Unser kürzlich eingeweihtes Projekt Verwaltungs- und Infrastrukturgebäude der Fa. Erbe Elektromedizin in Tübingen wurde hierfür kuratiert.
Auszug aus der Ankündigung der Bundesarchitektenkammer:
"...Die heute entstehende Architektur ist Bestand von morgen und muss deshalb auch zukünftigen Ansprüchen genügen. Am Tag der Architektur können sich die Besucher in diesem Jahr einen Überblick über den gegenwärtigen Umgang mit jenem Bestand verschaffen, der die modernen Anforderungen von Nachhaltigkeit nicht mehr erfüllt. Denn gerade in den Ballungsräumen liegt der Schwerpunkt des architektonischen Schaffens auf der sinnvollen und weitsichtigen Nutzung von bestehenden Strukturen, die mit Blick auf Energieeffizienz und Lebenszykluskosten modernisiert werden müssen. Aber auch im ländlichen Raum können Architekten und Bauherren zeigen, wie solche Gebäude für neue, zeitgemäße Zwecke und Nutzergruppen ertüchtigt werden können."
Die Teilnahme muss bei der Architektenkammer Baden- Württemberg angemeldet werden.
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Zuschlag im Suchverfahren Projekt Sanierung und Umbau Denkmal Wilhelmstrasse zur "School Of Education" erhalten
Tübingen, Mai 2015
Die ehemaligen Direktorenvilla des chemischen Instituts Tübingen aus dem Jahr 1910 steht unter Denkmalschutz. Das Gebäude wurde zuletzt als Laborgebäude vom Hygieneistitut der Universitätsklinik genutzt. Der Umbau sieht die Freilegung der ursprünglichen Räumlichkeiten vor und soll zukünftig die Unterbringung der "School Of Education" ermöglichen. Ein Anbau ermöglicht die barrierefreie Erschließung.
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Grundsteinlegung Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme
Tübingen, April 2015


Der Grundstein für den Neubau für das Institut für Intelligenete Systeme ist im Rahmen einer Feierstunde gelegt. Baden Württembergs Wissenschaftsministerin Theresia Bauer, der Präsident der Max-Planck-Gesellschaft Martin Stratmann, Universitätsrektor Bernd Engler, Oberbürgermeister Palmer und die Institutsdirektoren haben in einem Festakt die Steinlegung vorgenommen.
Im Frühjahr 2017 werden 250 Forschende unter Leitung der Direktoren Stefan Schaal, Berhard Schölkopf und Michael Black in Laboren, Werkstätten und Büroräumlichkeiten ihre Forschungsarbeit im neuen Gebäude mit rund 6.500m² Nutzfläche unter optimalen Bedingungen fortsetzen können. Die Forschung erfolgt in der Untersuchung und Übertragung von menschlichen Lernmethoden wie Warnehmung und Erfahrung auf Robotersysteme. Herr Martin Stratmann sieht in dem Institutsbau den Beginn eines Robotic- Valley für Tübingen und seine Umgebung. Der Entwurf stammt aus dem Büro Arge Architekten Waldkirch. Architektur Schmitt Dannien Hofmann macht die Bauleitung des Projektes.
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Feierliche Einweihung Betriebskantine und Schulungszentrum
Tübingen April 2015




Am 17. April wurde das neue Service- und Infrastrukturgebäude der Fa. ERBE Elektromedizin GmbH im Beisein von Minister Schmid, Staatsekretärin Widmann- Mauz, Landrat Walter und Oberbürgermeister Palmer feierlich unter dem Motto "Zukunft braucht Raum" eingeweiht. Nach 24 Monaten Entwurfs- und Planungszeit und 26 Monaten Bauzeit übernimmt das Gebäude die repräsentativen Aufgaben der Zukunft. Nutzungen wie das Foyer, die ERBE Academy, die ERBE Lounge, eine Betriebsgastronomie, Büro- und Laborräumlichkeiten und die Sozialräume sind hier untergebracht. Das Gebäude bedeutet einen Flächenzuwachs von 55% auf dem Grundstück. Es repräsentiert in seiner Gestalt das Unternehmen und seine Hightec-Produkte mit einer profilierten Glasfassade und kräftigen Aluminiumbänderungen. Es ist ein Symbol für das Leitmotiv der Fa. ERBE "Perfection for Life". Das Gebäude hat energetisch hohe Ziele erreicht: Die ENEV wurde um 40% unterschritten und ermöglicht eine Einsparung von jährlich 540 to CO². Die Glasfassadenelemente sind mit PV-Dünnschichtmodulen versehen. Der hier erzeugte Strom deckt gemeinsam mit den übrigen PV- Anlagen auf dem Logistikzentrum und der Fertigung 10% der erforderlichen Energie.
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Berufung in den BDA
Stuttgart, März 2015
Die BDA Kreisgruppe Neckar- Alb hat Frau Dannien beim BDA Landesverband Baden Württemberg zur Berufung vorgeschlagen. Die Qualität vom architektonischen Portfolio führte zu ihrer Berufung.
Die neue Website geht online
Tübingen, März 2015
Wir haben unsere website aktualisiert und optimiert. Unsere Informationen können in Zukunft auch auf mobilen Endgeräten wie smartphone und tabletts empfangen werden.
Zuschlag im VOF Verfahren Neubau Tierpflegestation erhalten
Tübingen, Dezember 2014
Der Gemeinderat verabschiedet die Erweiterung der Kindertagesstätte Planckton
Tübingen, Dezember 2014




Am 18.12.2014 hat der Gemeinderat der Stadt Tübingen der Einrichtung einer dritten Krippengruppe in der Kindertagesstätte Planckton e.V. zugestimmt. Die Kindertagesstätte ist aufgrund von umfangreichen Bautätigkeiten in der Nachbarschaft derzeit in eine Containeranlage ausgelagert. Das Gebäude bedarf nach 3-jährigem Leerstand einer baulichen Sanierung und erhält nun eine bauliche Erweiterung von 2 auf 3 Kleinkindergruppen unter 3 Jahren. Die Ergänzung ermöglicht eine bauliche Anpassung an das halboffene pädagogische Konzept mit spezifischen Themenräumen.
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Festliche Einweihung Laborgebäude Werner Siemens-Stiftung
Tübingen, November 2014




Das neue Forschungsgebäude vom Werner Siemens Imaging Center an der Universität Tübingen ist bei einem Festakt in der Alten Aula eingeweiht worden. Die inzwischen 700m² große Abteilung für präklinische Bildgebung und Radiopharmazie unter der Leitung von H. Prof. Pichler hat gleichzeitig ihr 10-jähriges Bestehen gefeiert.
Der neue Forschungbau enthält einen hochmodernen 7 T Kernspintomographen sowie diverse optische Bildgebungsgeräte wie MRT und PET. Das hier ansässige und weltweit erste präklinische und klinische Kombinations- PET- MR System ist eine Pionierarbeit und ermöglicht eine bessere Diagnose von neurodegenerativen Erkrankungen wie z.B. Alzheimer. Darüber hinaus wird hier auch in der Tumorforschung, immunologischen Forschung und Infektionsforschung gearbeit. In der GMP- Radiopharmazie- Einheit werden radioaktive Substanzen für die Diagnostik hergestellt, die den Tübinger Raum medizinisch versorgt.
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Baubeginn Institut für Intelligente Systeme
Tübingen, August 2014
Der erste Spatenstich vom Institutsbau Intelligente Systeme ist erfolgt. Die Grundlagen zur Sicherstellung aller Forschungsarbeiten auf dem Campus während der Bauzeit sind realisiert:
Die betroffenen Infrastrukturgebäude auf dem Max-Planck-Campus wurden dauerhaft an neuen Standorten errichtet. Die Umlegung der Campusachse in der Verlängerung der Spemannstrasse ist mit allen Medientrassen sichergestellt und die Ringstrasse von und zu der Paul-Ehrlich-Strasse gebaut. Das Kinderhaus Planckton wurde in eine Containeranlage für den Zeitraum der Baustelle ausgelagert.
Aufnahme Fassadensanierung Neue Strasse in den Innenstadtführer der WIT
Tübingen, März 2014
Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Stadt Tübingen, WIT, hat eine Innnenstadtbroschüre für Touristen herausgegeben. In der Rubrik " Vorbildliche Altstadtsanierung" wird unser Projekt Fassadensanierung Neue Strasse 2 vorgestellt.
Hans Schmitt scheidet zum Jahresende 2013 aus der Partnerschaft aus
Tübingen, Januar 2014




Nach 40 Jahren Berufstätigkeit als Architekt wendet sich Hans Schmitt einem neuen Lebensabschnitt zu und scheidet aus dem aktiven Berufsleben aus. Er verlässt die Partnerschaftsgesellschaft zum 31.12.2013. Hans Schmitt (Offenbach/ Main, 1946) studierte Architektur an der FH Darmstadt und der Universität Stuttgart. Nach langjähriger Mitarbeit im Architekturbüro Wägenbaur übernahm er 1998 das Büro. Sein fundiertes Fachwissen und sein intensives Engagement im Industriebau und im Bereich der Labor- und Forschungsbauten etablierte das Architekturbüro in Tübingen. Die Partnerschaftsgesellschaft Architektur Schmitt Dannien Hofmann führt dieses Erbe verantwortungsvoll in die Zukunft. Mit seinem Ausscheiden beginnt für die Parterschaftsgesellschaft eine neue Ära mit vielen guten Herausforderungen.
Betriebscampus mit Innovationszentrum und Kantine Walter AG- Wettbewerb
Tübingen, November 2013


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Netzwerkreihe "wieweiterarbeiten- Arbeitsorte der Zukunft" Fachexkursion und Podiumsdiskussion
Tübingen, November 2013
Die Veranstaltungsreihe " Orte zum Arbeiten und Leben- Planen und Bauen für morgen" der Bundesstiftung Baukultur hat am 05. November zu einer Fachexkursion und Podiumsdiskussion in Tübingen eingeladen. Gemeinsam mit der Stadt Tübingen, der Architektenkammer Baden Württemberg und der IHK Reutlingen wurden beispielhafte Gewerbebauten in Tübingen besichtigt. In einer abendlichen Podiumsdiskussion wurde erörtert, wie qualitätvolle Arbeitsorte entstehen können.
Frau Dannien konnte als Podiumsgast ihre Erkenntnisse aus dem Berufsalltag der Architektur einbringen. "Die Qualität im Gewerbebau setzt voraus, dass der Architekt sich in die strukturelle Planung der Betriebsabläufe einbringt. So kann nicht nur die optmierte Funktionalität gesichert werden, sondern auch räumlichen Qualitäten im Gebäudeinneren und stadträumlichen Zusammenhang herausgearbeit werden. Das Verhältnis vom Gebäude zum Stadtraum ermöglicht eine gewünschte bauliche Identität des Unternehmens und die erforderliche Integration der Baukörper in das Gesamte."
Baustellenimpressionen Betriebskantine mit Schulungszentrum
Tübingen, Oktober 2013




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Richtfest Laborgebäude Werner Siemens-Stiftung
Tübingen, Oktober 2013


Der Anbau vom Institutsgebäude Präklinische Bildgebung feiert Richtfest. Im Beisein der Institutsleitung, Herrn Prof. Pilchler, mit seinem Forschungsteam und der Bauverwaltung Universitätsklinikum Tübingen, den Planern und allen beteiligten Handwerkern wurde der Baufortschritt gefeiert.
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Berufung in den Gutachterausschuß vom Gemeinderat
Tübingen, September 1013
Frau Dannien wird vom Tübinger Gemeinderat in den städtischen Gutachterausschuß zur Wertermittlung von Gebäuden berufen.
Richtfest Betriebskantine und Schulungszentrum
Tübingen, September 2013




Die Geschäftsleitung der Fa. ERBE GmbH hat zu dem Richtfest vom Erweiterungsbau West des Tübinger Stammsitzes eingeladen. Unter Beisein von Herrn Flink von der städtischen Wirtschaftsförderungsgesellschaft WIT, Herrn von Winning dem Leiter des Stadtplanungsamtes Tübingen, aller firmeneigenen Team- und Projektleiter, dem Betriebsrat vom Unternehmen und der beteiligten Handwerker wurde der Richtspruch mit dreifachem "Hoch" ausgesprochen. Im Anschluss haben die Dachdecker im kochenden Bitumen einen Lammbraten zubereitet, der im zukünftigen Kantinenspeisesaal von allen Gästen verzehrt wurde.
Feierliche Einweihung Max-Planck-Institut für Chemie in Mainz
Mainz, Januar 2013


100 Jahre nach der Gründung vom Kaiser Wilhelm Institut für Chemie in Berlin, dem Vorläufer des Max-Planck-Instituts für Chemie, konnte die Einweihung vom Neubau am Rand des Mainzer Universitätsgeländes gefeiert werden. 270 Mitarbeitende werden in 4 Abteilungen Grundlagenforschung in der Biogeochemie, der Chemie der Atmosphäre, der Partikelchemie und der Multiphasenchemie betreiben.
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In den Reinräumen Werk Rangendingen startet die Fertigung von die medizinischen Einwegprodukten
Teilnahme Ausstellung im Haus der Architekten "Nachhaltiges Bauen- was steckt dahinter"
Stuttgart, Juli 2012
Der Aktionstag unter dem Motto "Nachhaltiges Bauen" findet direkt nach der Rio +20- Konferenz am 23. Juni statt. 40 Gruppen der Architektenkammer zeigen Gebäude die gleichzeitig funktional, ökonomisch vernünftig, ökologisch und gestalterisch qualitätvoll sind.
Nachhaltiges Bauen ist nichts Neues. Nach Vitruv- zu Zeiten von Caesar und Augustus - ruhte die Architektur auf den drei Prinzipien: Stabilität, Nützlichkeit und Anmut. Heute ist das Bauen komplexer geworden, beruft man sich doch auf sechs Prinzipien im Bereich der Ökologie, Ökonomie, soziokulturellen und funktionalen Aspekten, Technik, Planungs- und Bauabläufen sowie Standorten. Diese Kriterien werden in der Ausstellung anhand von gebauten Beispielen "Nachhaltiges Bauen- was steckt dahinter" erläutert.
19. Juni- 6.Juli im Haus der Architekten in Stuttgart
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Tag der Architektur mit dem Motto "Energie!": Tour 1 zeigt und erläutert das Projekt "Energetische Fassadensanierung" einer breiten Öffentlichkeit
Tübingen, Juni 2012


Jährlich veranstaltet die Architektenkammer Baden Württemberg einen "Tag der Architektur". Die Veranstaltungsreihe gibt es seit 1995 und findet grosse Resonanz. 2011 waren deutschlandweit 150.000 Besucher angemeldet. Dieses Jahr wird am 23. und 24. Juni unter dem Motto "Energie!" ein anspruchsvolles Programm präsentiert. Schwerpunkt liegt in der Vorstellung von Projekten, die energieeffizientes Bauen mit einer gestalterisch anspruchsvollen Architektur verbinden. Eine Jury hat beispielhafte Projekte ausgewählte, die in organsierten Besichtigungstouren einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt werden.
Unser Projekt "Energetische Sanierung Wohn- und Geschäftshaus Neue Strasse" wurde für die Tour 1 ausgewählt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Besichtigungsbesuch der Tagungsstätte im Baudenkmal von Wirtschaftsminister Nils Schmid, Landesregierung Baden Württemberg
Reutlingen, Mai 2012




Beim Besichtigungsrundgang durch die ca. 300m² große Villa Wandel konnte der Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid mit seinem Landtagskollegen Thomas Poreski über die bereits abgeschlossenen Massnahmen im Denkmalschutz und über die Historie des Gebäudes informieren. Einen Teil der Sanierungskosten übernimmt das Land Baden- Württemberg aus dem Topf zur Landesdenkmalpflege.
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Die städtebauliche Studie Innovationszentrum in den Raunswiesen wird dem Gestaltungsbeirat vorgestellt
Tübingen, Dezember 2012


Der städtebauliche Entwurf ist die Grundlage für die Erstellung des vorhabenbezogenen B- Plans. Alternative Entwürfe wurden dem Gestaltungsbeirat unter Leitung von Prof. Dipl. Ing. Markus Neppl vorgestellt und konstruktiv diskutiert.
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Fertigstellung Energetische Sanierung Keplergymnasium
Tübingen, November 2012




Nach 3 Jahren Bauarbeiten im laufenden Schulbetrieb wurde die energetische Sanierung vom Keplergymnasium abgeschlossen. Das Gebäude hat eine Sanierung der Fachklassenräume, die Ausstattung mit einer Gebäudelüftung, die Sanierung der Gebäudetechnik, eine brandschutztechnnische Sanierung, eine barrierefreie Gebäudeerschliessung und eine energertische Erneuerung der Fassade erfahren. Die baulichen Massnahmen wurden in einzelne Bauabschnitte untergliedert, die überwiegend in den Schulferien realisiert werden konnten.
"Seit kurzem vom Gerüst befreit, zeigt sich der vorher sehr sanierungsbedürftige Bau farblich aufgefrischt: Dabei orientierte man sich ...am Rosa der Fünfziger und am Graugrün des patinierten Sandsteins vom Altbau..." Ulrike Pfeil, Schwäbisches Tagblatt
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Hallenbad Nord wird nach Sanierung wieder für die Öffentlichkeit geöffnet
Tübingen, September 2012




Das Hallenbad Nord hat eine neue Lüftungstechnik erhalten. Hierfür wurde eine technisches Bauwerk erforderlich. Die Zentrale ist auf dem Dach vom Umkleidebaukörper fertig gestellt und die Gebäudetechnik in Betrieb genommen worden.
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Werkhalle erhält Dachsanierung mit Shedoberlichtern
Tübingen, Oktober 2012


Im Rahmen der Dachsanierung wurden die Lichtkuppeln mit Shed- Oberlichtern ausgetauscht. Die Mitarbeitenden in der Fertigungshalle haben einen neuen Sichtkontakt mit der Außenwelt und einen Tageslicht- und Wetterbezug. Die Rückseiten der Shedoberlichter sind aus Photovoltaik- Dünnschichtmodulen und erzeugen den Strom, der für die Fertigungsanlagen erforderlich ist.
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Auszeichnung Beispielhaftes Bauen 2004 - 2011 der Architektenkammer Baden-Württemberg: Fassadensanierung Neue Strasse 2
Tübingen, Februar 2012


Die Bewertung der Jury
"Die Fassadensanierung wurde auf souveräne Weise gelöst. Das Sockelgeschoss mit seinem Eingang und der horizontalen Bänderung lehnt sich an die historische Nachbarschaft an, interpretiert diese jedoch auf neue Weise. Die oberen Geschosse erhalten eine neue Hülle, die sich problemlos in das Ensemble der Nachbarbauten einfügt. Fein gestaltete Details wie die Laibungsauskleidungen mit Fensterläden sowie die mit Abstand aufgeschraubten Sprossen, geben der Fassade eine Noblesse, die der Altstadt von Tübingen gerecht wird."
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Feierliche Einweihung der Leistungsturnhalle im Sportinstitut Tübingen
Tübingen, Dezember 2011




Mit einem beeindruckenden Programm im Kunstturnen und feierlichen Eröffnungsreden wurde der Neubau der Leistungssportturnhalle mit dem Lehrkörper, den Studierenden und vielen geladenen Gästen eröffnet. Die Realsierung einer Schnitzelgrube und die fest installierten Kunstturngeräte forderten die Studierenden bei ihrer Vorführung heraus, ein fantastisches Programm aufzuführen.
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Wir sind in unsere neuen Büroräume in die Alexanderstrasse 52 umgezogen
Tübingen, Juni 2011




Wir haben unsere Büroräume in der Nauklerstrasse mit den neuen Räumlichkeiten in der Alexanderstrasse getauscht. Das Großraumbüro separiert die verschiedenen Teams auf 4 Geschossebenen. Freie Wandscheiben gliedern die Einzelebenen. Die offene Teeküche mit Tresen, Besprechungstisch und die Kopierinsel sind Treffpunkt zum Ideenaustausch und zur Kommunikation. Eine hier angeordnete breite Sitztreppe ermöglicht den unkomplizierten Gedankenaustausch. Im 1. OG haben wir einen Ausgang zu unserer Gartenterrasse, dem grünen Hof mit differenzierten Sitzbereichen zum Besprechen und ruhigeren Rückzugsbereich. Für die Sommerzeit gibt es eine Grillplatz.
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"Wohnen und Raum erfahren" Fortbildung an der Akademie Rotenfels
Rotenfels, Oktober 2010
Das Regierungspräsidium Tübingen hat den diesjährigen Lehrgang für Kunsterzieher an der Akademie Rotenfels unter das Thema "Wohnen und Raum erfahren" gestellt. Maren Dannien wurde als Referentin und Leiterin von einem der drei Workshops eingeladen. Vom 13.10- 15.10.2010 wurde in Einzel- und Gruppenarbeit anhand von Zeichnungen, Modellen der Zusammenhang von Körper, Raum, Konstruktion und Nutzung erarbeitet. Diese Aufgabe wurde in kleinen Einzelschritten bewältigt, die auf den Schulunterricht übertragbar waren.
Der Workshop wurde theoretisch begleitet von unterschiedlichen Referenten. Am Ende wurden die Ergebnisse in einer Ausstellung präsentiert.
Gymnastikhalle wird nach Sanierung den Nutzern übergeben
Tübingen, Mai 2010


Die Sanierung der Gymnastikhalle im Tübinger Institut für Sportwissenschaften ist abgeschlossen. Die behutsame Sanierung hat den innenräumlichen Charakter der Halle weitgehend erhalten.
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Schwimmhalle im Tübinger Institut für Sportwissenschaften fertiggestellt
Tübingen, Mai 2010




Die Sanierung der Schwimmhalle im Institut für Sportwissenschaften ist fertig gestellt. Der Lehrbetrieb kann nach einer drei Semester dauernden Pause wieder aufgenommen werden. Das Gebäude hat eine energetische Sanierung und die vollständige Sanierung der Schwimmhalle mit den Umkleiden erfahren. Die Gebäudetechnik unterhalb vom Schwimmbecken wurde ausgetauscht.
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7. Domico Baupreis "Metall in der Architektur" für Logistikzentrum
Linz, Februar 2010


Erläuterung der Jury:
"Die große Baumasse von über 30.000m³ ist entsprechend der Funktionen in unterschiedlich hohe Baukörper diversifiziert, die ihrerseits durch unterschiedliche Fassadenbekleidungen eine angenehm proportionierte, harmonische Aufgliederung erfahren. Die Gebäudefunktionen sind jeweils an der Fassade ablesbar. Abgesetzte vertikale Fensterbänder markieren die Regalgassen. Die vertikaladdierten Paneele der Bekleidung versinnbildlichen mit ihren Farbtönen das Schichten und Stapeln von Lagergut. Insgesamt zeigen die Fassaden eine gelungene optische Auflösung von großen Flächen mit relativ geringem technischen Aufwand."
Fassadensanierung Friedrich-Miescher-Laboratorium abgeschlossen
Tübingen November 2009


Einen Monat vor Ablauf des Konjukturpakets gelingt es, die energetische Sanierung des Nebengebäudes vom Friedrich-Miescher-Laboratorium abzuschließen. Während der Sanierung konnte der Betrieb in den Pflanzenwuchskammern ungestört weiter durchgeführt werden.
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Dampfheizzentrale liefert Prozessdampf für den Klinikbetrieb
Tübingen, September 2009


Die Fertigstellung der Fernwärmeleitungen ist zeitgleich mit der Inbetriebnahme der Dampfheizzentrale erfolgt. Die Dampfheizzentrale wird ein unverzichtbarer technischer Bestandteil für die Sicherstellung des Klinikbetriebs. Die Erzeugung von Prozessdampf wird hier vorgenommen.
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Bezug Großraumbüro
Tübingen, März 2009


Bei der Fa. ERBE haben die Abteilungen Wareneinkauf und IT ihre neuen Räumlichkeiten bezogen. Die Büroetage ist als Großraumbüro gestaltet. Die Teamleitungen erhalten jeweils ein einzelnes Büro mit Glasabtrennungen zu ihrem Team. Gemeinsame Nutzungen wie Teeküche, Kopierer und Garderobe sind als eingestellte Objekte in die Bürolandschaft gestellt.
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Auszeichnung guter Bauten 2008 des BDA Baden-Württemberg für Logistikzentrum
Tübingen, Oktober 2008




Bewertung der Jury
"Der Neubau des Logistikzentrums ERBE Elektromedizin ist ein Anbau an ein bestehendes Fertigungsgebäude, das mit seiner gestaffelten Form die Altgebäude gekonnt weiterführt. Im Gesamtensemble wird ebenso beeindruckend die architektonische Weiterentwicklung des Unternehmens dokumentiert. Expansion findet bei diesem Projekt nicht nur unternehmerisch statt, sondern auch architektonisch.
Ebenso wird auch der umgenutzte Bestand geschickt in das neue Fassaden- und Baukörperkonzept eigeflochten. Beim Neubau werden versetzt angeordnete Aluminiumtafeln mit unterschiedlichen Grautönen verwendet und werden zusätzlich horizontal unterteilt. Diese gewählte Art des Mosaiks versinnbildlicht das hinter der Fassade liegende gestapelte Lagergut und wird somit zum künstlerischen Beitrag für das Bauwerk.
Das Projekt wird ausgezeichnet, da es beispielhaft und wegweisend für intelligenten Industriebau steht, der mit seiner Gliederung und Farbigkeit Ausstrahlungskraft weit über Tübingen hinaus besitzt."
Feierliche Einweihung nach energetischer Fassadensanierung Wildermuth-Gymnasium
Tübingen, September 2008
Die Schüler des Wildermuth-Gymnasiums haben mit musikalischen Darbietungen die energetische Sanierung ihrer Schule, die Neueinrichtung der Schulcafeteria und den neugestalteten Schulhof gefeiert. Herr Oberbürgermeister Palmer war als Gast und Redner eingeladen.
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Schulmensa mit Gemeinschaftsaula in der Uhlandstrasse eingeweiht
Tübingen, August 2008


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Einweihung Logistikzentrum
Tübingen, Mai 2008




Vor Inbetriebnahme der Logistikhalle wurden die noch freien Flächen genutzt und in eine begrünte Festhalle verwandelt. Zwei Tage feierten geladene Gäste und ERBE Mitarbeitende die Einweihung des neuen Logistikzentrums.
Zum offiziellen Festakt hatte man Ehrengäste aus Politik und Wirtschaft und die Baubeteiligten - wie die Planer, die Handwerker und Lieferanten - geladen. Am darauf folgenden Tag wurden die ERBE Mitarbeitenden mit ihren Familien zu einem bunten Fest eingeladen. Die späteren Warenladerampen wurden mit einer Hüpfburg versehen. Geführte Produktvorführungen an neun Stationen in der Fertigungshalle ermöglichten den Gästen, sich ein Bild von der Firmentätigkeit zu machen.
http://www.german-architects.com
Gewächshaus zur Pflanzenforschung in Glas- Architektur- Technik veröffentlicht
2006
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