Osternester – die Tiny Houses des Frühlings
Ostern und Vogelnester teilen sich die gleiche Message: Es geht um Hoffnung, um das Wunder, dass aus etwas Kleinem Großes werden kann – ein neues Leben, ein neuer Anfang. Und das alles in einem Nest.
Wir wünschen frohe Feiertage!
Wir wünschen frohe Feiertage!
Teamtag: Raus aus dem Büro, Köpfe zusammen, Rein in die Ideen!
Vergangenen Freitag haben wir das Büro gegen Workshop-Atmosphäre getauscht: einmal das ganze Team zusammen, ein Raum, viele Ideen. Gemeinsam haben wir an der DNA unseres Büros gearbeitet, Ziele geschärft, Stärken gesammelt und Strukturen hinterfragt.
Dafür haben wir uns in die inspirierenden Räume im »Whitepaper« zurückgezogen – mit Blick auf die Echaz, deren Rauschen und die besondere Atmosphäre den Tag perfekt begleitet haben.
Ein intensiver Tag voller Austausch, Reflexion und frischer Impulse – für ein starkes Miteinander und eine klare Vision. Wir sind bereit für die nächsten Schritte!
Dafür haben wir uns in die inspirierenden Räume im »Whitepaper« zurückgezogen – mit Blick auf die Echaz, deren Rauschen und die besondere Atmosphäre den Tag perfekt begleitet haben.
Ein intensiver Tag voller Austausch, Reflexion und frischer Impulse – für ein starkes Miteinander und eine klare Vision. Wir sind bereit für die nächsten Schritte!
Baustart für den Holzmodulbau auf dem Horemer- jetzt geht es los!
Die Teilbaugenehmigung ist da – und keine 5 Minuten später haben die Bagger schon losgelegt. Jetzt wird gegraben, geschoben und vorbereitet, denn: Die Baustelleneinrichtung kommt und die hat’s in sich.
Warum? Weil demnächst 52 Holzraummodule geliefert werden – und zwar alle innerhalb von knapp zwei Wochen! Das ist Modullogistik im Speedrun, inklusive Kran, Aufstellflächen und millimetergenauer Montage – Stockwerk für Stockwerk.
Ende Mai/Anfang Juni geht’s los – und wir stehen natürlich mit leuchtenden Augen (und vermutlich Kaffee in der Hand) daneben, wenn unser Institutsbau Realität wird. Stay tuned – das wird gut!
zum Projekt
Warum? Weil demnächst 52 Holzraummodule geliefert werden – und zwar alle innerhalb von knapp zwei Wochen! Das ist Modullogistik im Speedrun, inklusive Kran, Aufstellflächen und millimetergenauer Montage – Stockwerk für Stockwerk.
Ende Mai/Anfang Juni geht’s los – und wir stehen natürlich mit leuchtenden Augen (und vermutlich Kaffee in der Hand) daneben, wenn unser Institutsbau Realität wird. Stay tuned – das wird gut!
zum Projekt
Raum für Kreativität – unser Projekt »Forschungsgebäude für Humangenetik« in der neuen „Edition 100“
In der aktuellen DAV-Publikation »Raum für Kreativität – Arbeitswelten im Wandel« wird unser Forschungsgebäude für Humangenetik als beispielhaftes Projekt vorgestellt.
»Ob im Unternehmen, Labor, Co-Working-Space, Atelier oder in der Produktionshalle– die Welt der Arbeit verändert sich heute in einem höheren Tempo als je zuvor. Die Architektur reagiert darauf mit flexiblen Arbeitswelten, die Kreativität fördern und die Werte des Unternehmens in den Mittelpunkt stellen.«
Unser Projekt zeigt, wie Architektur auf diesen Wandel reagieren kann:
»Das Alleinstellungsmerkmal dieses Projekts ist die symbolische Verbindung von Wissenschaft und Forschung durch die unaufdringliche Gliederung der Fassade, die das Tätigkeitsfeld des Unternehmens widerspiegelt. Durch den sensiblen Umgang im Inneren mit den verwendeten Materialien ist dieser Forschungsbau nicht nur ein Arbeitsplatz der Inspiration und Innovation, sondern auch ein reizreduzierter Ort für PatientInnen.«
Wir freuen uns sehr über die Veröffentlichung– und darüber, dass unser Entwurf nicht nur von uns als ein gelungener Beitrag zu neuen Arbeitswelten wargenommen wird!
Artikel
zum Projekt
»Ob im Unternehmen, Labor, Co-Working-Space, Atelier oder in der Produktionshalle– die Welt der Arbeit verändert sich heute in einem höheren Tempo als je zuvor. Die Architektur reagiert darauf mit flexiblen Arbeitswelten, die Kreativität fördern und die Werte des Unternehmens in den Mittelpunkt stellen.«
Unser Projekt zeigt, wie Architektur auf diesen Wandel reagieren kann:
»Das Alleinstellungsmerkmal dieses Projekts ist die symbolische Verbindung von Wissenschaft und Forschung durch die unaufdringliche Gliederung der Fassade, die das Tätigkeitsfeld des Unternehmens widerspiegelt. Durch den sensiblen Umgang im Inneren mit den verwendeten Materialien ist dieser Forschungsbau nicht nur ein Arbeitsplatz der Inspiration und Innovation, sondern auch ein reizreduzierter Ort für PatientInnen.«
Wir freuen uns sehr über die Veröffentlichung– und darüber, dass unser Entwurf nicht nur von uns als ein gelungener Beitrag zu neuen Arbeitswelten wargenommen wird!
Artikel
zum Projekt
Cube stellt vor »Einprägsamer Rhythmus Erweiterungsbau für Forschung, Praxen und Labore der Humangenetik zeigt sich offen und einladend«
Cube, das Metropolenmagazin für Architektur und Innenarchitektur stellt den Forschungsbau für Humangenetik in seinem neuen Newsletter vor. Wir geniessen die uns erteilte Aufmerksamkeit.
zum Projekt
zum Projekt
Arcguide berichtet über unser Lagergebäude in Laupheim
»Dannien Roller Architekten + Partner planten ein Lagergebäude mit hohen Anforderungen an Lagertemperatur und Luftfeuchtigkeit. Die Fassade aus hellem Klinker nimmt dem Bau die industrielle Strenge«
Newsletter 06.03.2025 arcguide
Artikel
zum Projekt
Newsletter 06.03.2025 arcguide
Artikel
zum Projekt
Ganz in Folie – das Denkmal geht in Deckung
Unser Gerüstdach für das »Zentrum für empirische Bildungsforschung« hat jetzt die große Bühne bekommen: Das Gebäude ist eingerüstet und vollständig eingepackt in Schrumpffolie! Damit ist das Denkmal vor Wind und Wetter geschützt – und gleichzeitig komplett verhüllt.
Was jetzt noch aussieht wie ein riesiges Überraschungsei, wird nach der Sanierung umso eindrucksvoller wieder sichtbar. Wir sind jetzt schon gespannt auf den großen Auftritt nach dem “Unwrapping”!
zum Projekt
Was jetzt noch aussieht wie ein riesiges Überraschungsei, wird nach der Sanierung umso eindrucksvoller wieder sichtbar. Wir sind jetzt schon gespannt auf den großen Auftritt nach dem “Unwrapping”!
zum Projekt
Kreative Chaos: Ideen, Entwürfe und Berliner - ein Alltag voller Dynamik
Hier jagen sich die Ereignisse. Kaum ist ein Projektteam mit seinen Überlegungen fertig, schon tritt das nächste an den Tisch, um die Köpfe über neue Pläne zusammenzustecken. Stoffmuster und Materialproben liegen noch verstreut, während erste Skizzen für Innenräume bereits an der Wand hängen. Zwischendurch klingelt das Telefon, die Baustellen melden sich mit Rückfragen. Inmitten dieses kreativen Trubels gibt es eine Stärkung - passend zur Fasnetszeit stehen frische Berliner bereit.
So sieht unser Büroalltag aus: lebendig, inspiriert und immer in Bewegung.
So sieht unser Büroalltag aus: lebendig, inspiriert und immer in Bewegung.
Zurückhaltende Töne für ein ausdrucksstarkes Wandrelief
Heute konnte die Farbe für die Kunst am Bau im Hörsaalzentrum vom NWI bemustert werden. Das Wandrelief ist jetzt eingerüstet und an einem kleinen Eck ist das Muster zu begutachten. Mit einem leichte abgetönten Weißton soll die Wand und das Objekt restauriert werden. Sie soll die PCB-Belastung der bisherigen Oberfläche binden. Die Farbe soll nicht in den Vordergrund treten: Die Lasur der Stahlbetonwand soll die Materialität weiterhin durchscheinen lassen und die reliefartigen auf die Wand gebrachten Kuben dürfen auf keinen Fall glänzen. Ihre Struktur und Tiefe müssen ungestört zur Geltung kommen.
Das einzigartige Wandrelief stammt von Günther Uecker, der für seine ikonischen Nagelbilder bekannt ist. Für das Hörsaalzentrum hat er eine kubistische Wandplastik geschaffen, die sich über die gesamte Foyerhalle erstreckt. Gemeinsam mit den groben, materialhaften und strukturellen Oberflächen der brutalistischen Architektur ist diese raumgreifende, geweißte Skulptur atemberaubend und prägt einen unverwechselbaren Ort.
zum Projekt
Das einzigartige Wandrelief stammt von Günther Uecker, der für seine ikonischen Nagelbilder bekannt ist. Für das Hörsaalzentrum hat er eine kubistische Wandplastik geschaffen, die sich über die gesamte Foyerhalle erstreckt. Gemeinsam mit den groben, materialhaften und strukturellen Oberflächen der brutalistischen Architektur ist diese raumgreifende, geweißte Skulptur atemberaubend und prägt einen unverwechselbaren Ort.
zum Projekt
Baustellenupdate: Neue Wetterschutzmaßnahmen ebnen den Weg für die umfassende Dachsanierung beim denkmalgeschützten Sanierungsprojekt
Für das Zentrum für Empirische Bildungsforschung in Tübingen gibt es wieder einmal spannende Neuigkeiten von der Baustelle. Unser denkmalgeschütztes Gebäude wurde inzwischen vollständig eingerüstet und mit einem wetterschützenden Dach versehen. Diese Maßnahme ermöglicht nicht nur eine vollständige Dachabdeckung, sondern auch den behutsamen Rückbau des nicht denkmalgeschützten Dachtragwerks. Das Dach ermöglicht den Schutz des historischen Bauwerks und den Erhalt unseres kulturellen Erbes.
zum Projekt
zum Projekt
Wir haben Engagement und Leidenschaft - auch in der Küche!
Heute konnten wir wieder einmal gemeinsam Mittag essen. Ruben schabte frische Spätzle, während Eva einen frischen Salat für die Käsespätzle zubereitete. Das Essen war wieder einmal sehr, sehr lecker und bot auch die Gelegenheit den Stift fallen zu lassen und in entspannter Atmosphäre zusammenzukommen.
Antoniushaus - Verwaltungsgebäude Bischöfliches Jugendamt
Drei ineinander verschobene Körper mit unterschiedlicher Geschossigkeit bilden ein kompaktes Gebäude. Gemeinsam mit dem Edith-Stein-Haus und der Landesvolkshochschule bildet das Antoniushaus einen Eingangshof. Gleichzeitig zieht sich der Baukörper weit genug von der südwestlichen Gebäudekante der Bestandsgebäude zurück, um die Verbindung zur Parkfläche, auch vom Hof aus, spürbar zu lassen. Der Baumbestand wird nicht angetastet. Durch die gemeinsame Nutzung der Seminarräume und des Workcafés sowie dem Raum für Spiritualität bildet der Neubau das neue Zentrum des Gebäudeensembles.
Das Buch zur Hugo Häring Auszeichnung ist erschienen.
Big See 2025 Winner für den Erweiterungsbau für Humangenetik
Mit den seit 2018 verliehenen Big See Awards – See steht dabei für South East Europe – werden außergewöhnliche Designlösungen in den Bereichen Architektur, Innenarchitektur, Produktdesign, Holz, Tourismus und Mode prämiert. Vergeben werden diese von der slowenischen Ngo Zavod Big. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, die Kreativwirtschaft in Südosteuropa zu fördern und daher eine Reihe von kulturellen Veranstaltungen organisiert. Die Projekte werden anhand der folgenden Kriterien bewertet:
Innovation, intelligentes Design & Originalität;
Nachhaltigkeit & Umweltverträglichkeit;
kulturelles & soziales Bewusstsein sowie Funktionalität & Erreichen der gesetzten Ziele.
Wir sind sehr stolz, nun zum 5. Mal unter den Gewinnern zu sein!
zum Projekt
Innovation, intelligentes Design & Originalität;
Nachhaltigkeit & Umweltverträglichkeit;
kulturelles & soziales Bewusstsein sowie Funktionalität & Erreichen der gesetzten Ziele.
Wir sind sehr stolz, nun zum 5. Mal unter den Gewinnern zu sein!
zum Projekt
Sanierung des Garnisonsschützenhauses startet- Gemeinderat Stuttgart gibt grünes Licht für denkmalpflegerisches Vorhaben
Kurz vor Weihnachten hat der Gemeinderat Stuttgart nach intensiver Beratung aller zuständigen Gremien – Liegenschaftsamt, Verwaltungsrat und Wirtschaftsausschuss – den Projektbeschluss für die denkmalpflegerische Sanierung des Garnisonsschützenhauses gefasst. Damit hat das ambitionierte Vorhaben offiziell grünes Licht erhalten.
Das Projekt geht nun in die nächste Phase. Die Planung von Fügung und Materialisierung werden nun angegangen und die Realisierung des Begegnungsortes rückt in greifbare Nähe. Besonders groß ist die Freude beim Verein Garnisonsschützenhaus Stuttgart, der das denkmalgeschützte Gebäude als zukünftigen Ort der Begegnung und Gemeinschaft nutzen wird und sieht den kommenden Entwicklungen mit Begeisterung entgegen.
zum Projekt
Das Projekt geht nun in die nächste Phase. Die Planung von Fügung und Materialisierung werden nun angegangen und die Realisierung des Begegnungsortes rückt in greifbare Nähe. Besonders groß ist die Freude beim Verein Garnisonsschützenhaus Stuttgart, der das denkmalgeschützte Gebäude als zukünftigen Ort der Begegnung und Gemeinschaft nutzen wird und sieht den kommenden Entwicklungen mit Begeisterung entgegen.
zum Projekt
Frohe Feiertage und ein erfolgreiches neues Jahr!
Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Start in das Jahr 2025. Vielen Dank für die vertrauensvolle und erfolgreiche Zusammenarbeit im vergangenen Jahr. Wir freuen uns darauf, auch im neuen Jahr spannende Projekte gemeinsam umzusetzen und erfolgreiche Wege fortzusetzen. Alles Gute für 2025!
Bitte beachten Sie, dass wir vom 23.12.2024 bis zum 3.1.2025 Betriebsferien haben. Danach sind wir wieder wie gewohnt für Sie da.
Bitte beachten Sie, dass wir vom 23.12.2024 bis zum 3.1.2025 Betriebsferien haben. Danach sind wir wieder wie gewohnt für Sie da.
Sanierung Seminargebäude Familienbildungsstätte
Der Zugang aus dem prominenten Stadtraum Weinhof wird weiterhin über die historischen Gassen, Mohrengasse und Sattlergasse, ermöglicht. Der seitlich angeordnete Empfangsbereich ermöglicht den Zugang sowohl von der Sattlergasse als auch hofseitig über die Mohrengasse. Es wird eine neue, gemeinsame, identitätsstiftende Eingangs- und Zugangszone geschaffen, die die verschiedenen Adressen zusammenführt. Die ursprünglich drei Adressen bleiben dabei klar ablesbar. Die Cafeteria als offene Verbindungszone verknüpft die Bauteile, wobei die mäandernden Möbelelemente ebenfalls den Außenbereich einbeziehen. Ein robustes Material- und Farbkonzept gliedert die Zugangs-, Durchgangs- und Aufenthaltsbereiche. Ein separierter Besprechungs- bzw. Rückzugsbereich bietet attraktiven Raum für konzentriertes Arbeiten.
AIT-Newsletter stellt unsere Kita Sofie Haug vor
Gemeinsam unterwegs: Unsere Weihnachtsfeier- ein Tag voller Architektur, Glühwein und guter Laune
Am Freitag, war es wieder so weit: Unsere Büroweihnachtsfeier stand an! Dieses Jahr ging es für uns nach Stuttgart, wo wir die Weissenhofsiedlung und ihr historisches Gegenstück, die Kochersiedlung, im Rahmen einer spannenden Führung erkundeten. Für viele war es eine Wiederbegegnung– mit neuen Perspektiven und Aha-Momenten. Bei winterlichen Temperaturen wurde uns während des Rundgangs ordentlich frisch um die Nase. Umso schöner war es, uns anschließend im gemütlichen Café Mieze in Dettenhausen mit Glühwein aufzuwärmen und in Weihnachtsstimmung zu kommen.
Abends ließen wir den Tag bei einem leckeren Abendessen in einem Landgasthof ausklingen. Es war ein rundum gelungener Tag, an dem wir nicht nur auf ein erfolgreiches Jahr zurückblickten, sondern vor allem die gemeinsame Zeit genossen haben.
Abends ließen wir den Tag bei einem leckeren Abendessen in einem Landgasthof ausklingen. Es war ein rundum gelungener Tag, an dem wir nicht nur auf ein erfolgreiches Jahr zurückblickten, sondern vor allem die gemeinsame Zeit genossen haben.
- +
- +
- +
- +
- +
- +
- +
- +
- +
- +
- +
- +
- +
- +
- +
- +
- +
- +
- +
- +